Wandel über die Jahre
Die HAKOMI®-Methode ist eine erfahrungsorientierte, tiefenpsychologisch fundierte Körperpsychotherapie. Während der letzten 30 bis 40 Jahre hat sich die klassische Psychotherapie auf verschiedene Weisen verändert. Wichtig ist zum Beispiel der Wechsel vom Reden über eine Erfahrung hin zum Erleben einer Erfahrung in der gegenwärtigen therapeutischen Situation, und dann zur Untersuchung, wie wir unsere Erfahrung selbst gestalten und organisieren.
Hakomi berücksichtigt in ihrem körperbezogenen Ansatz neben der tiefenpsychologischen und systemischen Perspektive auch transpersonale Aspekte in der psychotherapeutischen Arbeit. So dass sich eine einzigartige Möglichkeit ergibt, konflikt- und lösungszentriertes, prozesshaftes und bewusstseinsorientiertes Vorgehen miteinander zu verbinden. Die HAKOMI®-Methode arbeitet körperorientiert, gewaltlos, systemisch, mit Worten, tiefenpsychologisch und mit innerer Achtsamkeit.
Die HAKOMI®-Methode ist geeignet bei:
- Krisenbewältigung
- Konfliktbewältigung
- Stressbewältigung
- psychosomatischen Beschwerden
- Ängsten
- als begleitende Unterstützung in belastenden Lebenssituationen
- Des weiteren für Menschen, die sich bewusst werden wollen über ihre einschränkenden Muster und Abwehrstrategien, die neugierig sind auf sich selbst und authentisch werden wollen.
weitere Informationen unter www.hakomi.de
Literatur
Ron Kurtz, Hakomi – Eine körperorientierte Psychotherapie
Halko Weiss und Gustl Marlock – Handbuch der Körperpsychotherapie